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Ein Maure, oh Gott..
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Heißt natürlich…..
immer schön die Pforten schließen, die Wege führen manchmal über Weiden. Dort stehen dann manchmal auch Tiere.
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Impressionen vom 6. Tag
Riesige Megalithen. Dort wurde zu Ehren des Heiligen Michael eine Kirche herum gebaut.
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Manche gehen diesen Weg bis zum Ende! 837 km
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Tja….(5.Tag)
heute war ein richtig normaler Caminotag. So hatte ich es mir vorgenommen nach den zwei , naja, entspannten Tagen zur Regeneration der beiden Hauptakteure, im unteren Drittel der Pilgerin. Vom oberen Drittel ganz zu schweigen🤯. Aber so wie der Weg ist, ist auch das Laufen an sich. Immer auf und ab. Heute Mittag dachte ich euphorisch, klasse, Fahrwerk eingelaufen. Als der Weg nicht enden wollte und ich nach 9 Stunden das Ziel noch nicht sehen konnte, ja die Euphorie. Mhm, das ist dann so ne‘ Sache! Angekommen im Hotel, gut geduscht, eine Riesenpizza und ein Bier vertilgt, ist schon fast alles gut. Der Rest kommt über Nacht! 😳 Ich habe…
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und Heimat von ….☝️
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Pintxos
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Vergessen, ich war als Abstecher in Getaria. Wunderschönes kleines Fischerdorf, auf einer Landzunge, Seefahrergeschichte,….
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Das Flysch… ( 4.Tag)
sind Gesteinsformationen die hier einen ganzen Küstenabschnitt im Baskenland zeichnen. Durch Kontinentalverschiebungen vor über 50 Mio. Jahren entstanden, ziehen sie sich bis ins Wasser und sind beeindruckend. Die schroffen Klippen, die Berge, die tosende See und die salzige Luft, machen das alles unheimlich kraftvoll. Mal sehen, ob es hilft. Ich bin heute zwei Orte weiter gekommen, allerdings halb gewandert/ halb den Bus genommen. Die Beine konnten sich erholen und sind morgen hoffentlich fit. Zumaia und Deba, da bin ich jetzt, sind die beiden Orte. Nicht so lohnenswert, etwas spartanisch von der Optik. Die Region wirkt etwas einfacher, geprägt von der kleinen Werftindustrie. Angeblich waren das mal Walfänger? Ich habe so…
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